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Jahresarchiv 7. November 2021

Denk dich in den anderen hinein

Sich in die Betrachtungsweise des Gegenübers zu versetzen, kann eine absolute Lebenserfahrung sein.

Richtig schaffen wirst du das nicht, aber du kannst dich bemühen, denn es wird dir einiges bringen.

Bemüh dich über Menschen in deiner Nähe nachzudenken,

  • wie sie sich gerade fühlen
  • was sie denken
  • wie es Ihnen geht
  • was ist ihre Einstellung
  • wo ist alles gut
  • wo ist alles eher schlecht
  • hat die Person Familie
  • ist sie gesund oder krank,
  • wie steht die Person im Leben
  • wie zufrieden ist sie,…..
    und vieles mehr

Beobachtest du die Menschen, wirst du mit der Zeit immer besser sein, sie zu erkennen und du wirst sehen, das nicht immer alles so perfekt ist, wie es scheint, oder wie sie sich geben.

Je mehr Mitgefühl und/oder Verständnis du für den/die anderen empfinden kannst, desto mehr wirst du in der Lage sein, Ihre Gedanken zu verstehen, ihre Situation zu verstehen und du hast verschiedene Werkzeug in der Hand dies Informationen für dich abzuspeichern. Gleichzeitig lernst du viel Neues kennen und kannst dies Infos in deine Persönlichkeit einfließen lassen indem du dir die für dich passenden Situationen und Reaktionen der Menschen merkst und im Selbstfall anwenden kannst. 


Es gibt Personen die gehen offen damit um, denen geht es meistens besser, auch wenn es schwierige Situationen sind.
Es gibt Personen, die versuchen alles zu verheimliche, und den Anschein zu erwecken es ist alles super – das sind diese Personen, denen es zumeist schlecht geht, die immer in Stress Situationen verfallen und möglicherweise am Rande eines Burnouts herumwandern.

Sei Vorsichtig!!!

Ist dein Gegenüber ein sehr intelligenter Mensch, dann kann es dir passieren, dass er es merkt, wenn du versuchst, diesen Tipp umzusetzen und er wird dich bewusst auf eine falsche Fährte locken, damit er von deiner Einstellung profitieren kann.
Dies ist eine der schwierigsten Aufgaben dies herauszufinden, aber mit der Zeit und mit laufender Übung kannst du das richtig einordnen.

 

Probiere es immer aus wenn du Gelegenheit dazu hast, wenn du jemandem gegenüber stehst oder sitzt, wenn du in einer gemütlichen Runde sitzt, wenn du im Cafehaus sitzt kannst du andere Geäste beobachten, jedes Mal im Prinzip, wenn dir eine Person ins Sichtfeld kommt und du diese Person ein paar Minuten beobachten kannst.

Setz dich selbst an die letzte Stelle

Wie sind wir meistens? Nicht alle und nicht immer, aber wie sind wir?

Meistens sind wir immer auf einegewisse Art und Weise ICH-bezogen. Nicht immer und nicht alle, aber der Großteil von uns auf jeden Fall. Der eine mehr, der andere weniger. Aber es gibt für jeden immer wieder Situationen, wo man sich selbst in die erste Reihe stellt. Egal bei welcher Kleinigkeit, hab ich recht?

Wenn du dich weiter bilden willst, wenn du mehr Freude in deinem Leben haben willst, dann ist dies der erste Punkt über den wir uns Gedanken machen müssen. Und weißt du auch warum?

Andere Menschen sind – genauso wie du – etwas Besonderes, jeder Mensch ist etwas Einzigartiges auf seine Art und Weise.

Du bist nicht besser als alle anderen.
Du bist auch nicht schlechter als alle anderen.
Du bist du – du bist genug – du bist alles.

Wenn du es schaffst, dies in Gedanken zu jedem zu sagen der dir gegenüber sitzt, steht, geht,…. Dann wirst du merken, dass die anderen auch alle Besonders sind, dass jeder genug ist, dass jeder es wert ist, höflich und nett behandelt zu werden.
Jedem Anderen zugestehen dass er gut ist, und dass er genug ist.

Wie kann ich das zeigen oder lernen?

Damit du hier den Betrachtungswinkel ändern kannst, und schnellstmöglich ein kleines Erfolgserlebnis verzeichnen kannst, dass andere dich zu schätzen wissen, dich anerkennen und respektieren – setzt dich selbst an die letzte Stelle. 

Ein paar Beispiele wären unter anderem:

– Auch wenn man schon etwas gewartet hat und es eilig hat, lass beim Einkaufen einfach einmal jemanden in der Schlange vor
– Oder mach das bei einem Buffet….
– Lass deinen Partner einmal das Fernsehprogramm oder den Tagesablauf bestimmen, weil dein Partner/deine Partnerin ist gut und er/sie ist genug und er/sie ist alles wichtige auch in deinem Leben.

Wenn du das 2-3x pro Woche schaffst, genieße das Gefühl dich besser zu fühlen und Respekt zu erhalten.

Vielleicht hast du ja noch andere Ideen, wo du dich ausnahmsweise einmal hinten anstellen kannst. 

Und wenn du ganz aufmerksam ist, das öfter umsetzt, dann wirst du zwei Dinge bemerken.
Du wirst Leute bemerken, die das auch ab und zu machen und d wirst Leute sehen, die das unter keinen Umständen in Betracht ziehen.
Wer von diesen Personen wird wohl mehr Respekt erfahren, wer wird freundlicher aufgenommen und wer wird auf andere Personen sympathischer wirken?

Nicht übertreiben, immer wieder nur 2-3x pro Woche, das über einen längeren Zeitraum und das geht dir in Fleisch und Blut über und du musst gar nicht mehr daran denken, das automatisiert sich. Und du hast sogar Freude daran, du machst damit andere Menschen und auch dich ein klitzekleines Stück glücklicher.

Viel Erfolg

Bereich: Ändere deine Perspektive

Warum soll ich das machen?

Nun, es ist ganz einfach. Damit du mit deinen eigenen Augen und Erfahrungen selbst siehst wie du reagierst, wie du dich verhältst, wie du durch das Leben gehst, ist es notwendig die eigene Perspektive etwas zu verschieben.
Und sobald sich die ersten Erfolge einstellen, wirst du merken, wie gut dir das tut.

Willst du deine Persönlichkeit weiter entwickeln, dann ist dies ein wichtiger Schritt. In diesem Bereich findest du Tipps und Hilfestellungen wie du das machen kannst.

Weitere Tipps folgen in Kürze…

Punkt 01: Das Leben ordnen

Schaut euch das kurze Video, welches ihr nachfolgend findet, sehr aufmerksam an, es ist die erste wichtige Lektion im Leben.
Danach arbeiten wir daran, wie wir das schaffen können.

Entwicklung der Persönlichkeit

Warum? Was ist damit gemeint?

Ihr kennt sicher die Aussage: “Das haben wir schon immer so gemacht, und hat uns auch weiter gebracht”…
Stimmt soweit.
Aber das Leben ändert sich, die Allgemeinheit ändert sich, der durchschnittliche Mensch verdummt mehr als er sich entwickelt. Man will nicht mehr denken und schon gar nichts mehr entscheiden…..

…..und wenn man das nicht möchte, dann ist keine Weiterentwicklung als Stillstand anzusehen. Und wenn man stillsteht, zieht alles andere an einem Vorüber, man macht quasi einen Rückschritt….

Ich werde euch hier mehr als 25 Punkte anführen, die ihr auf euch einwirken lassen könnt, damit eure Persönlichkeit sic weiter entwickeln kann. Viel Erfolg damit.

Lösen vom aktuellen Leben ?

Was bitte soll diese Überschrift?

Nun, ein aktuelles Gespräch am gestrigen Abend brachte mich darauf.
Und wie? oder warum?

Vielen Menschen passiert es, dass man für sich ein Leben geplant hat, oder dass man zumindest gewisse Eckpunkte seiner Vorhaben hat, was das eigene Leben jetzt oder in Zukunft oder sogar in der Vergangenheit beinhalten sollte.

Das ist ja auch ganz normal, zumindest sehe ich das so.
Aber: Das Leben ist nur bedingt planbar. Jeden Tag passieren Dinge, die man nicht auf seiner Liste stehen hat, da muss man improvisieren und dann weitergehen…..

…was aber, wenn das Improvisieren nicht ausreicht? Wenn so viele Dinge aufeinanderfolgen, die es nicht mehr möglich machen, dass man danach seinen geplanten Weg fortsetzt?
Man weiß ihn zwar, kommt aber aus dem Problem lösen nicht mehr heraus…..

Man kommt von einem Problem in das nächste und das selbst gesetzte Lebensziel entfernt sich immer weiter? Was dann?

Was kann ich tun?

Soll ich immer mehr Frust aufbauen, weil mein Plan den ich verfolge immer weiter in die Ferne rückt?

Lasse ich niemanden mehr in mein Leben oder gebe niemandem mehr die Möglichkeit an mich heranzukommen?

Soll ich meine Nerven verbrauchen weil ich mich darum jeden Tag aufs neue ärgere? 

Baue ich immer mehr und mehr Frust auf und werde meines Leens nicht mehr froh?

ODER...

…ist es vielleicht sogar eine interessante Herausforderung zu sehen, welches Leben für mich vorgesehen ist, und wie ich meine Pläne mit allen unvorhersehbaren Vorfällen verknüpfen kann?

Damit ich mit einem Lächeln durch das Leben gehe, offen bin für Freunde, einen Frieden habe im Leben und tägliche Herausforderungen einfach meistern kann. Dass ich mehr Verständnis habe. Mehr Lässigkeit – kurz gesagt, einfach mehr Freude?

 

Ich finde:

Man soll bereit sein, sich von dem Leben zu lösen, das man geplant hat. Damit man das Leben findet, das auf einen wartet.

5 Tipps gegen Stress

Häufige Auslöser für Stress sind zu viel Arbeit und hohe Ansprüche an sich selbst. Da Stress sich auf die körperliche und psychische Gesundheit niederschlägt, z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen begünstigt, sollten wir lieber früher als später auf uns achtgeben. In diesem Artikel findest du 5 wertvolle Tipps, wie du gegen Stress in deinem Leben vorgehen kannst.

1. Finde deine Kraftgeber

Die Formel klingt einfach: Mache weniger von dem, was dich stresst und unternehme mehr Dinge, die dich glücklich machen. 

Die Idee dahinter ist, dass es vor allem der chronische Stress ist, der uns langfristig schadet. Indem wir diese andauernde Belastung mit schönen Aktivitäten durchbrechen, schützen wir uns vor den negativen Auswirkungen von Stress. 
Plane in deinem Alltag mindestens eine bewusste Tätigkeit, die ausschließlich deinem Wohlbefinden dient. 
Ob das der abendliche Serien-Marathon, das Essen mit einem Freund oder die Massage am Wochenende ist: Erstelle eine Liste mit 7 dieser „Kraftgeber“ und verteile sie auf deine kommende Woche. 

2. Sport

Es ist gut möglich, dass Sport nicht auf deiner „Liste angenehmer Tätigkeiten“ steht.
Mal ehrlich: Die meisten Menschen müssen sich zu Crosstrainer & Co erst mal motivieren und haben nach Feierabend keine Lust, sich anzustrengen. 
Zum Abbau von Stresshormonen gibt es jedoch nichts, was derart wirksam ist. Warum? Schauen wir uns das mal genauer an: Körperliche Stressreaktionen dienen eigentlich dazu, uns in kurzer Zeit extrem leistungsfähig zu machen. 
In der Steinzeit sah das so aus, dass wir einem Säbelzahntiger begegnet sind und daraufhin ein Haufen Stresshormone ausgeschüttet wurde. Diese halfen uns dabei, möglichst schnell um unser Leben rennen zu können. 
Wenn Stresshormone produziert werden, erwartet unser Körper sozusagen, dass es sich um eine eventuell lebensbedrohliche Situation handelt und wir in Bewegung geraten. Damit würden die Stresshormone auf natürliche Weise wieder abgebaut werden. 
Heutzutage sitzen wir aber im Büro am Schreibtisch und sind gestresst, die körperliche Anstrengung zum Stressabbau bleibt aus. Da hilft nur eins: Wir müssen etwas nachhelfen und uns in unserer Freizeit ordentlich auspowern. 
Falls du noch keine Sportart gefunden hast, die dir Spaß macht, werde ruhig kreativ: Kampfsport, Tanzen, Klettern – wenn du dich ausprobierst, findest du garantiert dein passendes Stressabbau-Training

3. Einfach mal sein

Jeder kennt sie: die To-do-Liste. Oftmals ist sie so lang, dass uns allein ihr Anblick unter Stress geraten lässt. Ich verrate dir ein wirksames Mittel, um lästigen To-dos den Wind aus den Segeln zu nehmen: Erstelle dir eine Liste, bei der es nicht um dein Tun, sondern um dein Sein geht. Diese kann zum Beispiel folgende Punkte umfassen:  

  • Ich bin mir darüber bewusst, dass ich existiere. 
  • Ich bin mir darüber bewusst, dass meine Existenz genug ist und ich nicht pausenlos etwas leisten muss. 
  • Ich bin mir über den Sinn meines Tuns bewusst. 

Am Anfang mag sich diese Liste noch etwas ungewohnt anfühlen. Teste innerhalb der nächsten Woche einfach mal, wie du in den Tag startest, wenn du dir die Punkte morgens in Ruhe durchliest und verinnerlichst.  

4. SOS gegen Stress

Dein/e Chef/in hat dich kritisiert oder dein Partner kommt mal wieder zu spät, um die Kinder abzuholen: Wenn du bemerkst, dass du unter Stress gerätst, wünschst du dir  manchmal wie auf Knopfdruck die Ruhe zu bewahren. 

Das ist tatsächlich möglich! 
Um das zu erklären, müssen wir die körperlichen Vorgänge bei Stress etwas genauer unter die Lupe nehmen:
In unserem Körper gibt es verschiedene Nervensysteme. 
Eines davon ist das periphere Nervensystem und dieses wird klassischerweise in den sogenannten Sympathikus und Parasympathikus unterteilt. Der Sympathikus ist dafür zuständig, den Körper in Erregung zu versetzen – also auch für Stress. Der Parasympathikus wird auch als „Ruhenerv“ bezeichnet, er lässt uns entspannen. Um weniger gestresst zu sein, müssen wir also den Parasympathikus aktivieren. Dies geschieht zum Beispiel über den Atem. Wenn du merkst, dass sich in Stresssituationen dein Herzschlag erhöht, deine Gedanken sich überschlagen usw., versuche bewusst deine Ausatmung zu verlängern. Eine andere Methode ist das Berühren der Lippen. Das klingt seltsam, aber in unserer Mundregion verlaufen viele Nervenfasern des Parasympathikus. Dieser Mechanismus könnte u.a. auch erklären, weshalb nuckeln, essen oder rauchen beruhigend wirkt. Es reicht aber auch, wenn du in Stresssituationen mit den Fingerspitzen behutsam über deine Lippen streichst.   

5. Freizeitstress durchschauen

Und nun zum Letzten der 5 Tipps gegen Stress.
Wenn es um das Thema Stress geht, denken die meisten von uns an den Job. Es gibt jedoch auch den sogenannten Freizeitstress. Bestimmt kennst du das auch: nach dem Feierabend mit dem Freundeskreis etwas trinken gehen, am Samstag in die neue Ausstellung, am Sonntag der Familiengeburtstag – eigentlich ist immer etwas los. Ganz abgesehen vom ständigen Drang die sozialen Medien zu verfolgen oder dort sogar aktiv zu posten.
Zu Hause sitzen und Nichtstun, nicht mal am Handy hängen, das können wir uns fast gar nicht mehr vorstellen. Zu groß ist die Angst, in unserer Freizeit etwas zu verpassen, ob online oder offline. Es gibt jedoch eine Bewegung, die weniger Stress in dein Freizeitleben bringen kann: the joy of missing out, kurz JOMO. Übersetzt bedeutet das: die Freude am Verpassen. Vielleicht klingt es seltsam, aber wir können tatsächlich Spaß daran entwickeln, nicht überall präsent zu sein und uns mehr um uns selbst zu kümmern. Probiere dich in der kommenden Woche einmal darin, deine Freizeit weniger getaktet zu gestalten, vielleicht sogar ein Treffen abzusagen, was dir gefühlt zu viel ist. Wir müssen nicht auf jeder Party tanzen und wenn wir mal ehrlich sind, ist das doch ohnehin nicht möglich. Deine neue Mission lautet also: Weniger ist mehr! 

TIPP3: Setze Prioritäten

Atme tief durch und setze Prioritäten, um Überforderung vorzubeugen. Versuche deine Aufgaben anhand von zwei Kategorien einzuschätzen und in eine Reihenfolge zu bringen: Wichtigkeit und Dringlichkeit. 

Welche Aufgaben sind wie wichtig und welche von ihnen erfordern wie dringend eine Lösung?

 Fokussiere dich zunächst auf wichtige Probleme, die dringend eine Lösung erfordern und gehe dann Schritt für Schritt zur nächsten Aufgabe weiter. 

Diese Strategie ist auch als das Eisenhower Prinzip bekannt. Du kannst die Dinge, die du bereits erledigt hast, auch gerne abhaken. 

Das macht deinen Fortschritt sichtbar und steigert deine Motivation. 

Ich mache mir Sorgen…

...über gewisse Leute!

Man stelle sich vor, man hat eine Whatsapp-Gruppe, in der man auch immer mal wieder etwas Lustiges postet….

das kennt vermutlich jeder

so geschehen vor Kurzem, als mich ein Bild dazu animierte etwas dazu zu schreiben, es war ein Bild mit meinen Bekannten drauf und im Hintergrund ein Eingang zur Corona-Impfstrasse. Da ich da nicht sehr positiv eingestellt bin, hab ich sie gefragt ob es Ihnen noch gut geht, die Antwort war: ja, aber nur weil wir nicht impfen waren.
Hiermit wäre alles schon wieder beendet gewesen….

Aber was ist dann passiert? eigentlich unpackbar....

1. Vorfall

Ein ebenfalls guter Bekannter, ein kluger Bursche, selbständig und politisch aktiv. Fährt mit einer bösartigen Meldung drein, wir sind dumm, wir sind “deppert”, die “deppertsten Innviertler” usw. usw. Das ging sogar soweit, dass er sich im Anschluss die Whatsapp Gruppe verlassen hat.

Ich kann ihn einerseits verstehen, weil er ja eine andere Meinung vertritt, aber was ist das für eine Art.
Ein Vernichten persönlicher Beziehungen beruflich und privat…
Diese Person ist noch dazu selbständiger Unternehmer. Wenn man so Geschäfte macht…..

Als Selbständiger und politisch aktive Person, welche derzeit auch noch für ein anerkanntes Amt kandidiert, wäre es durchaus sinnvoll, auch andere Meinungen zuzulassen.
Ich muss sie nicht teilen, aber das Recht auf Meinungsfreiheit ist definitiv vorhanden und steht jedem zu.

Es muss ja nicht die eigene Meinung sein, aber eine persönliche Attacke, noch dazu von einem angehenden Politiker, also was sind das für Zustände?
Es darf jeder seine eigene Meinung haben, und wenn ich damit nicht einverstanden bin, dann ist es halt so. Aber sich auf so ein Niveau begeben, also das ist dann schon eine Hausnummer. Da kann man sich durchaus vorstellen was das wird, wenn diese Person politisch etwas zu sagen hat. Wenn nur die Meinung eines Politikers zählt, und alle anderen nicht und die sich dann danach richten müssen, dann heißt das nicht Demokratie, sondern Diktatur.

2. Vorfall

Ebenfalls ein guter Bekannter, mit dem ich in den letzten Jahren immer wieder einmal tagelang unterwegs war…..

…nimmt sich ebenfalls die Muse sich zu oben genannter Situation per Whatsapp zu melden, mich mit einem einzigen Wort, das nichts anderes heißen soll wie: Arschloch zu beschimpfen…

Auch diese Person ist weithin bekannt als Autohändler (zwar nun in Pension). Also wenn ihr euch eure Kunden so aussucht, dann sind die Prognosen für eure Geschäfte eher düster…

WAS ist los mit euch???

Ernsthaft? Schiesst ihr alles in den Wind was ihr euch Jahrelang aufgebaut habt? Eure Geschäfte, eure Beziehungen, euer bisheriges Dasein?
Nur weil man nicht einer Meinung ist?
Ist das wirklich notwendig? Geht mal ein wenig in euch und denkt darüber nach.

Ich bin auch nicht eurer Meinung, na und? Dann habt ihr halt eine andere, ist ja in Ordnung. 
Aber fliege ich euch da persönlich an, beschimpfe ich euch? Gebe ich euch Schimpfwörter? Beende ich das Freundschaftsverhältnis?
NEIN, ich kann es ja akzeptieren, dass ihr anderer Meinung seid, das ist ja auch in Ordnung….

Wenn Freundschaften in die Brüche gehen, wegen solchen Dingen, dann sind wir schon sehr weit abgerutscht.

Kümmert euch um eure Freunde und um eure Familie, akzeptiert andere Meinungen, ihr müsst sie nicht teilen. Aber Freundschaft und Familie sind WICHTIGER!!

Ein friedvoller Tag

Gestern war ein Tag wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt habe. In der Früh meine kleinste in den Kindergarten bringen, dann verkürzt bis mittag in die Arbeit, Zwerg wieder abholen…
Die Große ist bei den Großeltern, meine Frau in der Arbeit. 
So hatten wir beide alleine zeit füreinander. Radfahren, Schildkröten pflegen, Karten spielen, am Spielplatz herumrennen, im Geburtenwald chillen, zwischendurch kuscheln.
Entspannt, entpannt…..
Auch meiner Tochter hat es richtig Spaß gemacht.
Ich hab nicht mal meinen PC eingeschaltet und das Handy stundenlang irgendwo liegen gelassen.
War ein wunderschöner Nachmittag/Abend. Gerne jederzeit wieder!!!

P.S.: Nehmt euch Zeit für die wirklich wichtigen Dinge, für Famile, Kinder, Partner, Freunde….. Alles andere ist gut, aber nicht so wichtig.